Immer wieder erreichen uns Anfragen mit beeindruckenden, aber sehr filigranen Modellen: feine Gravuren, dünne Wandstrukturen, komplexe Details. Dahinter steckt oft die Erwartung, dass 3D-Druck einfach alles kann – unabhängig vom Verfahren.

Nicht jeder 3D-Druck läuft auf Anhieb wie geplant – und das ist völlig okay. Gerade bei individuellen Sonderanfertigungen braucht es manchmal einen Zwischenschritt mehr, damit am Ende alles passt. Genau in so einer Phase stecken wir gerade.

Klapperndes Croozer-Rad ade: Wir haben ein eigenes, leises Vorderrad aus TPU entworfen und 3D-gedruckt – inspiriert von Michelins luftlosem Mondrad. So wird der Kinderanhänger alltagstauglicher, komfortabler und ein bisschen futuristischer.

Oft sieht man nur das fertige Teil in der Hand – präzise, sauber gedruckt, bereit für seinen Einsatz. Doch bevor unser 3D-Drucker auch nur die erste Linie Material extrudiert, steckt bereits eine Menge Arbeit und Sorgfalt in der Vorbereitung.

Ab sofort bieten wir 3D-Drucke mit technischen Hochleistungsmaterialien wie PAHT und PPA an – für mehr Stabilität, Hitzebeständigkeit und Belastbarkeit.

Ideal für alle, die robuste Funktionsteile, langlebige Ersatzteile oder widerstandsfähige Gehäuse brauchen.

Wir freuen uns, dass unsere Drucker-Flotte Zuwachs bekommen hat.

Seit Kurzem unterstützt uns der Bambu Lab H2D – und die ersten Tests stimmen uns sehr positiv.